Tabakovic: Warum er "ankommen" ablehnt
Der Schweizer Fussballer Admir Tabakovic ist ein Spieler mit Potenzial. Doch trotz seiner Fähigkeiten und seiner Leistungen bei verschiedenen Vereinen, wird er immer wieder mit dem Etikett "noch nicht angekommen" versehen. Dieser Ausdruck stört Tabakovic und er wehrt sich dagegen. Warum?
"Ankommen" als Druck und Erwartungsdruck
Für Tabakovic ist "ankommen" ein Begriff, der mit Druck und Erwartungsdruck verbunden ist. Er möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden und sich nach bestimmten Kriterien messen lassen. Der Begriff impliziert, dass er noch nicht gut genug ist, um sich in der Fussballwelt zu etablieren.
Tabakovic betont, dass er sich ständig weiterentwickelt und immer daran arbeitet, seine Leistungen zu verbessern. Er fühlt sich aber nicht dazu gezwungen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, um als "angekommen" zu gelten.
Fokus auf die eigene Entwicklung
Statt sich auf das "Ankommen" zu konzentrieren, möchte Tabakovic seine eigene Entwicklung in den Vordergrund stellen. Er will seine Stärken ausbauen, seine Schwächen verbessern und in jedem Spiel sein Bestes geben. Der Erfolg, den er erhofft, ist ein natürliches Resultat seiner Arbeit und seines Engagements, nicht etwas, das er durch den Druck des "Ankommens" erreichen muss.
Ein Beispiel für junge Fussballer
Tabakovic ist ein wichtiges Vorbild für junge Fussballer. Sein Widerstand gegen das "Ankommen" zeigt, dass es wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und seine eigenen Ziele zu verfolgen. Er lehrt die Jugend, nicht dem Druck von außen nachzugeben und sich nicht von vermeintlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen.
Die Bedeutung von Selbstvertrauen
Tabakovic zeigt mit seiner Einstellung die Bedeutung von Selbstvertrauen. Er weiss, dass er gut ist und dass er das Potenzial hat, erfolgreich zu sein. Dieser Glaube an sich selbst ermöglicht es ihm, unabhängig vom Druck und den Erwartungen der anderen zu spielen und seinen Weg zu gehen.
Schlussfolgerung
Tabakovic ist ein Spieler, der sich nicht in Schubladen stecken lässt. Er möchte nicht "ankommen", sondern seinen Weg gehen. Er will seine Fähigkeiten weiterentwickeln, sein Bestes geben und seinen eigenen Erfolg gestalten. Seine Einstellung ist inspirierend und zeigt, dass es wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und seine eigenen Ziele zu verfolgen.