Pariser vergeben: Correa trifft zum Sieg
Inter Mailand sichert sich mit einem knappen 1:0-Sieg gegen PSG den ersten Platz in der Champions League-Gruppe B. Die Pariser zeigten zwar eine starke Leistung, konnten ihre Chancen aber nicht nutzen, während Lautaro Martínez im ersten Durchgang eine Großchance vergab und Correa in der zweiten Halbzeit den einzigen Treffer erzielte.
Ein Spiel voller Spannung
Das Spiel im Stade de France war von Anfang an von Spannung geprägt. Beide Teams gingen offensiv in die Partie und wollten unbedingt den Sieg. PSG hatte in der ersten Halbzeit mehr Ballbesitz und erspielte sich einige gute Chancen, konnte den Ball aber nicht im Tor unterbringen. Inter hingegen konterte gefährlich und hätte durch Martínez in Führung gehen können, doch der argentinische Stürmer scheiterte am Pfosten.
Correa trifft zum Sieg
In der zweiten Halbzeit blieb das Spiel ausgeglichen. PSG drückte auf den Führungstreffer, doch die Abwehr von Inter stand sicher. In der 78. Minute erzielte dann Correa den entscheidenden Treffer. Der Argentinier, der kurz zuvor eingewechselt worden war, traf nach einer Flanke von Dumfries volley aus spitzem Winkel.
PSG versäumt die Chance
PSG versuchte nach dem Gegentor alles, um noch den Ausgleich zu erzielen, doch Inter verteidigte geschickt. Mbappé kam in der Nachspielzeit noch einmal gefährlich zum Abschluss, doch der Ball ging knapp vorbei. Am Ende siegte Inter verdient mit 1:0 und sicherte sich damit den ersten Platz in der Gruppe B.
Die Lehren des Spiels
Die Pariser zeigten eine gute Leistung, vergaben aber zu viele Chancen. Inter Mailand hingegen war effizienter und nutzte seine Möglichkeiten. Correa bewies einmal mehr seine Torgefährlichkeit und wurde zum Matchwinner. Das Spiel zeigt, dass selbst in der Champions League Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen können.