Doppelmord OÖ: Fahrzeug von Roland Drexler entdeckt
Die Polizei hat in der Nacht auf Donnerstag das Fahrzeug von Roland Drexler, dem mutmaßlichen Täter des Doppelmordes in OÖ, entdeckt. Der Wagen wurde in einem Waldstück in der Nähe von Linz gefunden. Die Suche nach dem 37-jährigen Verdächtigen geht weiter.
Fahndung nach Roland Drexler: Fahrzeug gefunden
Wie die Polizei am Donnerstagmorgen bestätigte, wurde das Auto von Roland Drexler, einem 37-jährigen Mann, der im Verdacht steht, am Dienstagabend zwei Menschen in einem Haus in OÖ getötet zu haben, in der Nacht gefunden. Der Wagen, ein dunkelgrauer Audi A4, wurde in einem Waldstück in der Nähe von Linz entdeckt. Die Polizei konnte den Wagen mithilfe eines Hubschraubers und Spürhunden orten.
Intensive Suche nach dem Verdächtigen
Die Suche nach Roland Drexler ist nach dem Fund seines Fahrzeugs weiter intensiviert worden. Der Verdächtige wird als gefährlich eingestuft und sollte auf keinen Fall angesprochen werden. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche. Wer den Verdächtigen sieht, sollte sich umgehend an die Polizei wenden.
Hintergrund des Doppelmordes
Am Dienstagabend wurden zwei Menschen, ein 58-jähriger Mann und eine 55-jährige Frau, in einem Haus in OÖ tot aufgefunden. Die beiden Opfer waren mit dem mutmaßlichen Täter Roland Drexler bekannt. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.
Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Roland Drexler. Wer den Verdächtigen sieht, sollte sich umgehend an die Polizei wenden.
Hinweise bitte an:
- Telefonnummer: +43 (0) 59 133 - 0
- E-Mail: info@polizei.gv.at
Hinweise zur Person des Verdächtigen:
- Name: Roland Drexler
- Alter: 37 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Haarfarbe: Dunkelbraun
- Augenfarbe: Braun
Wichtige Hinweise:
- Roland Drexler gilt als gefährlich und sollte auf keinen Fall angesprochen werden.
- Wenn Sie den Verdächtigen sehen, rufen Sie bitte sofort die Polizei.
- Bitte geben Sie keine Informationen über die Lage des Verdächtigen in sozialen Medien weiter.
Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.