Bahnhofsdecke stürzt ein: 14 Tote in Novi Sad
Tragödie in Serbien: Am Freitagnachmittag stürzte die Decke des Bahnhofs in Novi Sad ein. 14 Menschen kamen ums Leben, darunter mehrere Kinder. Die Ursache des Einsturzes ist noch unklar, die Behörden haben Ermittlungen aufgenommen.
Novi Sad, Serbien - Am Freitagnachmittag ereignete sich eine schreckliche Tragödie am Bahnhof von Novi Sad. Die Decke des Bahnhofsgebäudes stürzte ein und begrub zahlreiche Menschen unter sich. Bislang wurden 14 Todesopfer geborgen, darunter mehrere Kinder. Die Zahl der Verletzten ist noch nicht bekannt, es wird aber von zahlreichen Schwerverletzten ausgegangen.
Rettungskräfte vor Ort
Unmittelbar nach dem Einsturz eilten zahlreiche Rettungskräfte zum Unglücksort. Feuerwehrleute, Polizisten und Sanitäter kämpften unter erschwerten Bedingungen um die Bergung der Verschütteten. Die Rettungsarbeiten dauern an und es ist nicht ausgeschlossen, dass weitere Opfer gefunden werden.
Ursache des Einsturzes noch unklar
Die Ursache des Einsturzes ist noch unklar. Die Behörden haben Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Unglücks zu klären. Erste Untersuchungen deuten auf einen möglichen Baufehler hin, jedoch müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um eine definitive Aussage zu treffen.
Schock und Trauer in Novi Sad
Die Stadt Novi Sad ist in Schock und Trauer versunken. Der Bahnhof ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und wird täglich von Tausenden Menschen genutzt. Der Einsturz hat die Stadt tief getroffen. Die Menschen versammeln sich vor dem Bahnhof, um den Opfern zu gedenken und die Angehörigen zu unterstützen.
Kondolenzbekundungen aus aller Welt
Die Nachricht von der Tragödie in Novi Sad hat sich schnell verbreitet und Trauer und Betroffenheit in der ganzen Welt ausgelöst. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs haben ihr Beileid ausgesprochen und ihre Unterstützung angeboten.
Die Ermittlungen zur Ursache des Einsturzes werden mit Hochdruck fortgeführt. Die Stadt Novi Sad und das gesamte Land Serbien trauern um die Opfer der Tragödie.